Die qualitativen Anforderungen an betrieblich verwendeter Software sind hoch. Gleich ob es sich um Implementierungen nach klassischen Wasserfall- bzw. V-Modell
oder im agilen Umfeld nach z.B. SCRUM handelt, stehen hierbei neben der vollständigen Umsetzung funktionaler und technischer Anforderungen auch oftmals gesetzliche Bestimmungen und anderer
Rahmenbedingungen im Fokus der Betrachtung. Hierbei sind in allen beteiligten Qualitätsstufen eigene Kriterien zu definieren, die den Erfolg der Implementierung bestmöglich sicherstellen und den
Mehrwert der Innovationen für den operativen Betrieb gewährleisten.
Basierend auf einer belastbaren, verständlichen und realisierbaren Anforderungsdefinition, einer gewissenhaften und vollständigen Umsetzung der funktionalen
Anforderungen in technische Designs und Programmierung kommt der Prüfung der vollständigen und korrekten Umsetzung der Anforderungen im Rahmen einer umfassenden Testphase zunehmend Bedeutung zu,
denn: Keine Software ist ohne Fehler!
Um kostenintensive Korrekturen nach der Produktivsetzung zu vermeiden sind diese Fehler bestmöglich noch vor dem Go Live zu identifizieren und zu beheben.
Dieser Aspekt steht in meinem Leistungsportfolio im Vordergrund. Das Ziel muss es sein, bei Abschluss der Testphase eine leistungsfähige Applikation an den operativen Betrieb zu übergeben. Zudem
ermöglicht eine testseitige Unterstützung während der Stabilisierungsphase nach dem Go Live den schnellen Einstieg der Endbenutzer.
Für den Erfolg ist ein umfangreiches Verständnis der zugrunde liegenden Business- und Analyseprozesse von entscheidender
Bedeutung.
Mein Leistungsportfolio fokussiert sich auf diese entscheidenden qualitativen Hürden und umfasst alle damit
verbundenen organisatorischen und exekutiven Aufgaben wie
- Analyse & Review
- Planung & Aufwandsschätzung
- Konzeption
- Design
- Durchführung
- Problem- & Incidentmanagement
- Reporting
Die hierbei angewendeten Methoden basieren grundsätzlich auf den anerkannten Standards gemäß ISTQB, ITIL, etc. Weitere, unternehmensspezifische Einflussfaktoren finden ebenfalls bestmögliche Berücksichtigung.